Keine Chance für Periimplantitis – Jetzt vorbeugen!

Periimplantitis ist eine Erkrankung, die häufig nach Implantat-Eingriffen oder längere Zeit danach auftritt und bei der sich das Weichgewebe um das eingesetzte Zahnimplantat herum entzündet.

Beobachten Sie daher nach einer Implantation genau Ihr Schmerzempfinden: Steigert sich dieses oder hält dieses über einen längeren Zeitraum an, sollte eine Periimplantitis als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden. Mit einer professionellen Prophylaxe kann man die Entstehung von Periimplantitis aber weitgehend verhindern.

Entstehung von Periimplantitis

Da Zahnimplantate, anders als Knochenimplantate, nicht vollständig von Körpergewebe umgeben sind, können bakterielle Erreger das Zahnimplantat leichter von außen über das Zahnfleisch infizieren. Gefördert wird die bakterielle Infektion dabei durch Negativfaktoren wie Rauchen, mangelnde Mundhygiene oder Diabetes. Die möglichen Symptome einer Periimplantitis: Rötungen und Schwellungen des Zahnfleisches um das Zahnimplantat, Zahnfleischschwund bis hin zum Abbau des Kieferknochens.

Prophylaxe und Behandlung von Periimplantitis

Einer bestehenden Periimplantitis kann Ihr Zahnarzt je nach Ausmaß der Entzündung mit Spüllösungen, professionellen Zahnreinigungen oder dem Einsatz von Antibiotika entgegenwirken.

Wird eine Periimplantitis nicht richtig behandelt, kann sie sogar im schlimmsten Fall zum Verlust des Zahnimplantats führen. Um dem vorzubeugen sind neben einer regelmäßigen und ordentlichen Mundhygiene zahnärztliche Kontrollen unumgänglich.

Vereinbaren Sie daher noch heute einen Prophylaxe-Termin in der Zahnarztpraxis Dr. Carsten Oberg in Rellingen. Sie erreichen uns unter Tel. 0 41 01 - 517 35 55.